Vor dem Pool ist auf dem Rasen. Was wäre ein Bad im Pool ohne das Grün drumherum? Wir haben die besten Tipps gefunden, damit Sie viel Freude an Ihrem Rasen haben.
Ein vermooster Rasen muss nicht sein. Der Trick: Gras mag es luftig, deshalb helfen Vertikutieren und Belüften des Bodens. Vielleicht braucht Ihr Rasen außerdem Nährstoffe: Moos ist genügsamer und gedeiht deshalb noch, wenn der Rasen schon darbt. Gönnen Sie ihm deshalb die richtige Düngung.
In einem dichten Rasen siedelt sich Unkraut nur selten an. Anders sieht es aus, wenn sich kahle Stellen gebildet haben, der Rasen ausgetrocknet ist oder Nährstoffe fehlen. Die schlechte Nachricht: Bei Pfahlwurzlern wie Löwenzahn oder Ampfer hilft Abreißen nur bedingt, da ist der Griff zum Spaten angesagt. Die gute Nachricht: Häufiges Mähen bremst die Bildung von Blüten und Samen ein.
Lieber einmal öfter mähen als einmal weniger. So behält der Rasen die Oberhand gegenüber schnellwüchsigen Unkräutern. Im Mai und Juni also gern zweimal wöchentlich, in übrigen Monaten einmal – im Winter hat der Mäher natürlich Pause.
Wichtig bei der Rasenpflege rund um den Pool: Schneiden Sie höchstens die Hälfte der Grashöhe zurück, am besten nur ein Drittel. Wenn Sie also eine Mahd versäumt haben, lassen Sie mehr stehen und mähen lieber nach ein paar Tagen noch einmal nach.
Das Beste für einen schönen Rasen ist: überall Rasen. Wenn sich eine kahle Stelle gebildet hat, also möglichst rasch wieder ansäen, damit sich die Rasennarbe wieder schließen kann.
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