Als Poolbesitzer/in wissen Sie: Der richtige pH-Wert im Poolwasser ist entscheidend für die Wasserqualität. Der ideale Wert liegt zwischen 7,2 und 7,6. Gleichzeitig kennen Sie bestimmt den Begriff der „Alkalinität“. Als Nicht-Chemiker/in fragen Sie sich vielleicht: Was ist der Unterschied? Und wie hängt das Eine mit dem Anderen zusammen?
Die Alkalinität verhält sich zum pH-Wert wie die warme Herdplatte zum gekochten Ei. Sie bezeichnet die Kapazität des Wassers, Säure zu binden. Der ideale Wert der Alkalinität soll zwischen 80 bis 120 mg/l liegen. Ist er niedriger, kann weniger Säure gebunden werden und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Poolwasser versauert.
Der aggressivere pH-Wert kann Metall- und Einbauteile sowie die Poolfolie schädigen und reizend auf Haut, Augen und Schleimhäute wirken. Außerdem steigt der Verbrauch von Wasserpflegemitteln. Das alles muss nicht sein!
Die Alkalinität schwankt dann besonders stark, wenn Sie zum Beispiel aus Wasserknappheit oder anderen Gründen das Wasser nicht jährlich wechseln und/oder nur wenig rückspülen können. Eine lange Badesaison und regelmäßiger Badebetrieb bauen die Säurekapazität des Wassers ab, und dann kann ein einziger heftiger Regenguss den pH-Wert absacken lassen.
Eine in Ihrem Swimmingpool gut eingestellte Alkalinität führt hingegen zu einem stabiler reagierenden pH-Wert und erspart Ihnen viel Arbeit, Zeit und Kosten.
Ganz einfach mit den Cranpool-Wasserteststreifen. Ganz generell sollte der erste Blick der Alkalinität gewidmet sein. Denn die für die Poolpflege elementaren Messwerte für Chlor und PH funktionieren nur dann optimal, wenn die Alkalinität zuerst richtig eingestellt worden ist.
Ein zu hoher Wert ist relativ unbedenklich. Zudem wird er mit dem laufenden Badebetrieb ohnehin automatisch abnehmen. Einem etwaigen Kalkausfall können Sie mit Cranpool-Eisenex vorbeugen.
Bei zu niedriger Alkalinität besteht hingegen dringender Handlungsbedarf!
Mit dem Cranpool pH-Stabil* haben Sie ein wirksames Mittel, um die Alkalinität rasch zu erhöhen. Wenn Sie z.B. um 10 mg/l CaCO³ erhöhen wollen, lösen Sie 18 g Cranpool pH-Stabil* pro 1 m³ Schwimmbadwasser in einem Eimer mit Wasser auf und verteilen Sie die Verdünnung gleichmäßig über der Wasseroberfläche.
Extratipp: Ein Esslöffel entspricht ca. 8 g.
Wenn sie die Alkalinität noch vor dem Einwintern auf 120mg/l einstellen, haben Sie einen Puffer bis zum Wasseraustausch im Frühjahr.
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Damit steht einem langen Badevergnügen in Ihrem Cranpool nichts mehr im Weg!